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Dichtemessgeräte Anwendungen

Lückenlose Qualitätskontrolle während des gesamten Produktionsprozesses ist in jeder Industriebranche ein Muss. Vor allem in der Pharma-, chemischen, petrochemischen, Lebensmittel- und Getränkeindustrie wird dazu häufig die Dichtemessung eingesetzt, mit der sich Rohstoffe, Zwischen- und Endprodukte sowie Herstellungsschritte im Hinblick auf eine Vielzahl von Faktoren untersuchen lassen. Anhand der Dichte lassen sich Substanzen identifizieren, ihre Qualität oder Reinheit bestimmen und ihre Konzentration in binären oder quasibinären Mischungen messen.

Auch Stoffumsätze und Reaktionsdynamiken sind an ihr ablesbar. So erlaubt die Dichtemessung in Verbindung mit anderen Verfahren wie der Refraktometrie, der Bestimmung des Brechungsindexes von Substanzen, präzise Aussagen über die Qualität auf jeder Stufe des Produktionsprozesses. Wichtige Voraussetzung dafür ist, dass die gemessenen Proben exakt temperiert werden, da die Dichte stark temperaturabhängig ist: Eine Veränderung um 0,1 °C bedeutet eine Abweichung des Messwertes um 0,0001 bis 0,0003 g/cm³.

Mit zuverlässigen Messergebnissen ist es jedoch unter den heutigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht getan. Der immer höhere Effizienz- und Kostendruck erfordert Lösungen zur Dichtemessung, die sich unkompliziert in jeden Produktionsprozess integrieren lassen, mit einem möglichst geringen Probenvolumen auskommen und schnell Ergebnisse liefern. Von den drei Verfahren zur Dichtemessung, die heute im Einsatz sind – dem aräometrischen, dem pyknometrischen und dem Biegeschwinger-Verfahren –, erfüllt Letzteres diese Anforderungen am besten.

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